Habt keine Angst, noch seit entmutigt vor dieser großen Armee, denn der Kampf ist nicht euer, sondern des Herrn. Habt Glauben an den Herrn euern Gott und ihr werdet bewahrt.
Damit sie meine Freude in Fülle in sich haben
Dies sagte Jesus. Und er erhob seine Augen zum Himmel und sprach:
Vater, die Stunde ist da. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht. Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt. Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast. Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast.
Vater, verherrliche du mich jetzt bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war. Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie gehörten dir und du hast sie mir gegeben, und sie haben an deinem Wort festgehalten. Sie haben jetzt erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist. Denn die Worte, die du mir gegeben hast, gab ich ihnen und sie haben sie angenommen. Sie haben wirklich erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie sind zu dem Glauben gekommen, dass du mich gesandt hast.
Für sie bitte ich; nicht für die Welt bitte ich, sondern für alle, die du mir gegeben hast; denn sie gehören dir. Alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, ist mein; in ihnen bin ich verherrlicht. Ich bin nicht mehr in der Welt, aber sie sind in der Welt, und ich gehe zu dir.
Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir. Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet und keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllt. Aber jetzt gehe ich zu dir. Doch dies rede ich noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben. Johannes 17,1-13
„Gar freundliche Gesellschaft leistet uns ein ferner Freund, wenn wir ihn glücklich wissen.“ J. W. v. Goethe
Sie sind nicht von der Welt
„Ich habe ihnen dein Wort gegeben und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst. Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt. Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind.“ Johannes 17,14-19
Vollendet
„Aber ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.
Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und die Meinen ebenso geliebt hast wie mich.
Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor der Erschaffung der Welt.
Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast.
Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und damit ich in ihnen bin.“ Johannes 17,20-26
Buchtipp: Das Morgenrot einer neuen Zeit

Das Morgenrot einer neuen Zeit: Offenbarungen Jesu an Maria Valtorta. Er enthüllt schrittweise seinen Plan: Die Läuterung der Menschheit, die Erneuerung der Kirche, der Triumph Mariens und das Reich Jesu in den Herzen.
Wer in Katholischen Kreisen verstehen will was da heute geschieht und was uns Morgen erwartet. Der Kampf der Geister wird auch beschrieben … Geist wird gegen Geist kämpfen…
Ich fordere Sie zu einem Kampf der Geister, aber ich sehe, Sie sind unbewaffnet. – Shakespeare
Wenn du in dich gehst dann geh nicht unbewaffnet. – Jennifer Rostock
Mit einem netten Wort und einer Waffe erreicht man mehr als mit einem netten Wort allein. Der Rosenkranz – unsere Waffe.
„Jeder Mensch gibt Liebe weiter, wenn er sie als Kind empfangen hat.“ Pearl Sydensticker Buck
„Alexander der Große, Cäsar und ich, wir haben große Reiche gegründet durch Gewalt, und nach unserem Tode haben wir keinen Freund. Christus hat sein Reich auf Liebe gegründet, und noch heutzutage würden Millionen Menschen freiwillig für ihn in den Tod gehen.“ Napoleon Bonaparte
Agnostizismus versus Christentum
„Die lebensverändernde Botschaft der Bibel. In San Francisco forderte einst ein Mann den Prediger Harry Ironside heraus, über »Agnostizismus versus Christentum« zu debattieren.
Ironside willigte ein, jedoch sollte der Agnostiker zuerst Belege vorweisen, dass der Agnostizismus genügend positive Auswirkungen habe, um berechtigterweise verteidigt werden zu können. Ironside forderte den Agnostiker auf, einen einzigen Mann vorzuzeigen, der »in der Gosse« gewesen war (als Alkoholiker, Krimineller oder ähnliches), und eine einzige Frau, die ein unsittliches Leben geführt hatte (z.B. als Prostituierte), die durch Annahme der Philosophie des Agnostizismus aus ihrem kaputten Leben gerettet wurden.
Ironside selbst verpflichtete sich, 100 Männer und Frauen zu der geplanten Debatte mitzubringen, die auf erstaunliche Weise gerettet wurden, nachdem sie jenes Evangelium annahmen, welches der Agnostiker verspottete. Der Skeptiker machte daraufhin einen Rückzieher.
Die Botschaft der Bibel kann sehr wohl ein kaputtes Leben heilen, das durch Sünde ruiniert wurde, weil Sünde uns von unserem heiligen Schöpfer trennt. Im Gegensatz dazu haben Agnostizismus, Atheismus und alle antigöttlichen Philosophien bei ihrer praktischen Umsetzung verderbenbringende Auswirkungen.“
Ken Ham u. a., Gibt es Gott wirklich?
„Politik besteht darin, Gott so zu dienen, dass man den Teufel nicht verärgert.“ Thomas Fuller
Das ist Heuchelei und erweist Gott keinen Dienst. Den Teufel verärgert man wenn man ihm keine Angriffsfläche bietet indem man Wahrhaftig bleibt? Das ist es was ihn verärgert!